Jenseitskontakt mit unseren Verstorbenen.

Der Tod ist in unserer erfolgsorientierten Gesellschaft  ein befremdliches Ereignis. Wir verdrängen ihn, obwohl er zu unserem Leben auf der Erde dazugehört. Wir wollen ihn nicht wahrhaben und  sehen darin etwas Dunkles, Trauer, Angst, Hilfslosigkeit, Endgültigkeit. Es wird uns etwas genommen,  für immer, anders als bei einer Geburt. Oft bringt der Tod eine Erlösung aber  für viele bringt er auch Leid. Wir wollen und können es oft  nicht verstehen, wenn eine Lebensuhr abgelaufen ist.

 Erst wenn wir einen lieben Menschen verlieren, denken wir wieder an ihn, sei es der Tod unseres Partners, der Eltern, des Kindes oder eines guten Freundes.

Doch bevor wir sterben, schon Wochen / Monate vorher begleiten uns Ahnen, viele unserer Vorangegangenen. Ahnen  aus vergangenen Leben. Auch wenn wir sie mit unserem irdischen Auge nicht sehen können, sie sind da, sie wissen das unsere Lebensuhr bald abgelaufen ist. Oft erkenne ich  an der Kleidung die sie tragen, in  welchem Jahrhundert sie gelebt haben oder man erkennt   aus welcher Seelen  Ebene sie sind.

Oft tragen sie ihre Lieblingskleidung, die sie immer gerne trugen. Man erkennt Sie an Gerüchen zb. Tabakgeruch wenn diese Person gerne rauchte . Oder wenn Ihre Mutter/ Oma Rosen liebte, riecht man den Rosenduft bei Ihrer Anwesenheit. Aber auch den Geruch einer verbrannten Person kann man wahrnehmen.

Ich selbst habe an mehreren Tagen den Bratkartoffelgeruch  am Fußende des Bettes meiner Mutter wahrgenommen und musste schon schmunzeln, da es wochenlang bei uns keine Bratkartoffeln gab.

Nach der Reinigung war der Geruch weg.

Auch hier möchte ich noch mal erwähnen, auch wenn ich die Seelen ins Licht begleite, können sie uns jederzeit wieder besuchen wenn sie es möchten.

Wir sind  in der Stunde unseres Todes nicht alleine !!

Viele Ahnen aus vergangenen Leben besuchen uns , einige wachen  tagelang an unserer Seite  oder begleiten uns bis zu unserem Tod unserem Übergang.  Unsere Ahnen haben uns nicht vergessen auch wenn wir schon lange nicht mehr an sie denken.  Sie sind da bzw. sie kommen und wir sind überglücklich sie wiederzusehen. Auch sie erleichtern uns den Übergang . Ich bin so dankbar es oft auf Bildern festhalten zu dürfen, wie sie meine schwerstkranke Mutter begleiten, an ihrem Bett wachen  und auf  die liebe Seele warten um sie  zu beschützen und  um sie in die Seelen  Ebene zu begleiten.

Oft nehme ich  die Reaktion meiner Mutter wahr, zu sehen wie wie sie mit Ihnen spricht, Ihnen hinterher schaut wenn Ahnen, Engel  in unser Nähe sind und es mir mitteilt. Welche ich dann auf Bildern festhalten darf.

Ich weiß es ist ihre Aufgabe mir das alles weiterzugeben, mir die Welt der Ahnen näherzubringen, mir die Seelenebenen zu zeigen!

Mir die Angst vor unserem Tod zu nehmen, welcher nur ein Übergang ist!

Es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Liebe  unsere Mutter begleiten und alles so intensiv erleben zu dürfen,  aber auch den Sinn unseres  Lebens bewußt zu werden und bewusster zu leben.

Es gibt viel mehr, als das was wir mit unseren irdischen Augen sehen.

Aber nicht nur Ahnen auch Engel, Erzengel, aufgestiegene Meister und andere Geistwesen sind immer in unser Nähe, begleiten und beschützen uns . Einen ganz besonderen Engel möchte ich hier noch erwähnen , Erzengel Azrael, ein sehr liebevoller, einfühlsamer, mächtiger  Engel, seine Farbe ist schwarz, mit großen Schwingen, den wir immer verdrängen. Ein Engel mit unendlicher Güte und Liebe. Auch er wacht oft am Bett meiner Mutter und steht uns schützend und stärkend zur Seite. Erzengel Azrael  ist der Engel der  uns bei unserer Geburt und beim Tod  begleitet . Unsere Namen ins Lebens Buch einträgt und  bei unserem Tod wieder ausstreicht.

Er ist ein wundervoller Engel der uns Kraft und Stärke gibt.

Ich möchte Ihnen ALLEN  die Angst nehmen vor den Tod. Ihnen anhand meiner Bilder die ich von der geistigen Welt machen darf,  zeigen, wir werden nur erlöst von unseren irdischen Aufgaben und sehen viele unserer Lieben wieder. Vieles können wir erst durch Bilder besser begreifen. Unser irdisches Leben ist nur "EINE"  Entwicklungsstufe  unserer Seele.

Sehr schön ist es bei den meisten Verstorbenen kurz nach dem Ableben an ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen, sie sind entspannt, wirken erlöst von all dem Kummer und  befreit von der Erdenlast die sie zu Lebzeiten trugen.

Befreit von den irdischen Aufgaben. 

Aber auch bei anderen  großen Ereignissen/Festen , sei es die Geburt, Hochzeit  sind viele unserer Ahnen anwesend. Auch sie wollen an diesen Festen , Ereignissen  teilhaben und freuen sich mit uns.

 

Doch oft ist unsere Lebensuhr abgelaufen und auf viele Fragen fehlen uns noch  die Antworten. Wir konnten uns nicht verabschieden, wollten noch vieles sagen und  fragen.

Beim Tod verläßt die  Seele  unseren Körper und  wird behutsam  von Engeln in die geistige  Welt getragen. 

Man kann aber auch sagen, die  Seele  zieht nach Hause . Dort ruht sie sich aus , von dem irdischen Leben.

Der Geist , die Seele eines Verstorbenen Menschen existiert nun in der geistigen Welt weiter. Und über das Band der Liebe sind wir immer mit dem Verstorbenen verbunden. Es ist die  Brücke das Band der Verbundenheit  zu unseren Vorangegangenen  .

Oft spüre ich schon in einem Vorgespräch mit einem Angehörigen, der den Kontakt aufnehmen möchte , das die Verstorbenen nur darauf warten, endlich mit uns sprechen zu dürfen. Sie warten schon darauf, plappern drauf los, weil auch sie uns noch vieles mitteilen  wollen . Oder wir  konnten  uns nicht von ihnen verabschieden, haben noch Fragen und uns fehlen die Anworten, vieles wurde nicht ausgesprochen und auf diesem Weg der Kontaktaufnahme haben wir die Möglichkeit , Erleichterung, Trost, inneren Frieden zu bekommen. Wir können dem Verstorbenen  aber  auch  Fragen  stellen,  zb.  wie es ihnen geht in dieser anderen Ebene , welche uns immer noch fremd ist,  oder  einfach nur,                                                  

                                                                           "Los-lassen-können".

Beide haben bei der Jenseits Kontaktaufnahme die Möglichkeit einander mitzuteilen oder zu fragen, wozu sie nicht mehr die Gelegenheit hatten. Oft ist diese Kontaktaufnahme auch ein Akt der Versöhnung. Jedoch sollten Streitgespräche vermieden werden. Aber auch verzeihen, für das was uns der Verstorbene zu Lebzeiten angetan hat. Der Verstorbene sucht oft von sich aus  den Kontakt zu uns um sich endlich weiterentwickeln zu können und möchte viele Dinge noch bereinigen oder  um Vergebung bitten. Auch für unsere Entwicklung ist es wichtig vergeben zu können um es nicht in unser  nächstes Leben mitzunehmen. Dadurch haben wir es noch schwerer bei unserer erneuten Inkarnation. 

Verstorbene  dürfen wie Licht und Geistwesen nicht in unser Leben eingreifen bzw. sagen was wir tun sollen. Aber auch Verstorbene haben einen freien Willen  und es auch nicht immer gesagt das sie den Kontakt  zu uns aufnehmen wollen. Sie sind auch nicht hellsichtig. Haben jedoch  oft das Bedürfniss uns helfen zu wollen, so wie sie es hier auf unserer Erden Ebene getan haben.

Seelen die sich  in der Vorbereitungsebene befinden sollten wir ruhen lassen ,nicht mehr stören.

Das ist eine Ebene wo sie sich auf eine erneute Inkarnation vorbereiten bzw. vorbereitet werden mit  Hilfe der Lichtwesen um wieder neu zu inkarnieren. Sie wird  wiedergeboren,  bei der Geburt in einem neuen Menschenkind. Die Seele sucht sich ihre Eltern selbst aus. Und in dieser Vorbereitungs-Ebene  soll man sie nicht wieder herausholen oder stören, sonst muß sie  wieder von vorne beginnen.

Die früheste Kontaktaufnahme sollte ca 6-8 Wochen nach den Ableben erfolgen. Da der Verstorbene in den ersten Monaten erst eine Erholung bzw. die Zeit für eine Reflektion nutzt und es oft nicht zum Erfolg führt.

Aber auch das ist oft sehr verschieden, da viele Seelen ihre Informationen schnell weitergeben möchten  .

Es gibt auch Seelen die gar nicht mehr Inkarnieren und in ihrer Seelenebene bleiben möchten bzw. erst nach Jahren wieder inkarnieren.

 

Um den Kontakt zu Ihren Verstorbenen aufzunehmen,  biete ich Ihnen  als  Mittler (Medium) das,

 

"Reading" an, das heißt der Kontakt wird ohne des Beiseins eines "Sitters" hergestellt.

Unter Trance nehme ich Kontakt zu der lichtvollen Welt auf (Erzengel Michael) und bitte um Schutz und Kontakthilfe beim Aufbau zu dem Verstorbenen.

Das ist für mich sehr schön, da ich mir selbst eine gute, ruhige Zeit aussuchen kann, in der die Energien gut fließen  und auch zum Erfolg führen. Sie dürfen mir auch gerne Fragen aufschreiben, die ich bei dem Kontakt zu dem Verstorbenen stellen werde.

Oder das,

"Sitting"

das ist ein persönliches Treffen zwischen mir( dem Mittler) und dem Sitter(dem Fragenden),  der Kontakt wird dann in seinem Beisein  hergestellt.

 

 

Zu beiden Varianten benötige ich den Namen und die letzte Adresse.  Das ist mein Verbindungskanal zu dem Verstorbenen.

Sehr hilfreich ist auch ein Bild und das Geb. Datum des Verstorbenen.

Auch nach dem  "Reading"  führe ich mit Ihnen ein Nachgespräch  und schicke ihnen über den Verlauf des Gesprächs mit dem Verstorbenen eine Mail, damit sie es immer nachlesen können.

 

Pro  Sitzung  berechne ich ,

"Reading oder Sitting"   80,-€

 

 Unter dem folgenden Link können sie nochmal nachlesen,

Kamaloka oder das Leben nach dem Tod.

https://anthrowiki.at/Kamaloka
https://anthrowiki.at/Leben_nach_dem_Tod

Einen sehr schönen Film " Die Heilerin " mit Ruth Drexel kann ich Ihnen auch sehr empfehlen.

 

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                                            Was die Erde mir geliehen, Fordert sie schon jetzt zurück.
 
                                            Naht sich, mir vom Leib zu ziehen, Sanft entwindend Stück für Stück.

                                            Um so mehr, als ich gelitten, um so schöner ward die Welt.

                                            Seltsam, dass, was ich erstritten, Sachte aus der Hand mir fällt.

                                            Um so leichter, als ich werde, um so schwerer trag ich mich.

                                            Kannst du mich, du feuchte Erde, Nicht entbehren? Frag’ ich dich.

                                           “Nein, ich kann dich nicht entbehren, Muss aus dir ein  andern bauen,

                                            muss aus dir ein  andern nähren, soll sich auch die Welt anschauen.

                                            Doch getröste dich in Ruh’. Auch der andre, der bist du.”

                                            Peter Rosegger (*31. Juli 1843 – †26. Juni 1918) österreichischer Schriftsteller

 

 

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